Nachrichten/News Archiv vom RTC Köln![]() |
25.09.21, Diana V. |
START frei für die RTF des RTC Köln |
![]() Sonne, gute Stimmung, Lust auf RTF-Feeling: Am 25. September 2021 ging es für 220 Rennradfahrer:innen bei der Radtouristikfahrt (RTF) des RTC Köln endlich wieder aufs Rennrad. Ein schöner Start in den Herbst: Wegen der Coronaauflagen musste der RTC Köln seine, sonst Ende Mai stattfindende, Forsbachtour auf den September verschieben. Da daher der Sport lange Zeit brach lag, war die Freude über die diesjährige Forsbachtour besonders groß. Das Fahrrad an sich erlebt seit Beginn der Coronakrise einen echten Boom. Fahrradfahren ist gesund, sozial, kommunikativ und bringt eine Menge Spaß und vor allem Bewegung. Und insbesondere die Rennrad-Community freute sich, dass einige Vereine - wie beispielsweise der RTC Köln - in diesem Jahr wieder RTFs anboten und man liebevoll ausgearbeitete und ausgeschilderte Touren (auch mit GPS) fahren konnte. Für den Start ab 8 Uhr - auf dem Gelände des Schulzentrums in Köln-Zündorf - war alles Corona konform vorbereitet. Die ersten Sportler:innen trafen frühzeitig ein und meldeten sich für die Strecken an. Und dann ging es ab auf die Strecken, die durchaus auch anspruchsvoll waren. Angeboten wurden drei Strecken ins Oberbergische: 51 km mit welliger Topographie (gut geeignet für Radfahrer ohne Rennrad), 78 km mit sportlichen 875 Höhenmetern oder - für die Ambitionierteren - 117 km mit bergigen 1700 Höhenmetern. Auf den drei Streckenkontollen, die die Rennradfahrer:innen mit Wasser, Tee, Bananen und Corona konform verpackten Energieriegeln versorgten, war durchweg positive Stimmung. Holger Dirlam vom VfB Schrecksbach bestätigt das: "Tolle Tour, tolle Gruppe, super Organisation. Innerhalb der Gruppe bestehend aus verschiedenen Vereinen wurde schnell gefahren, aber nie gegeneinander, immer miteinander. Wir sind überall freundlich empfangen worden an den Verpflegungsstellen und auch der gesellige Abschluss am Start und Zielbereich hat den Tag zu einem wunderschönen Raderlebnis gemacht." Und Sandra Wasylik vom RV Siegburg ergänzt: "Anspruchsvolle, tolle Streckenführung mit super Ausschilderung. War eine wirklich schöne Veranstaltung, die gezeigt hat, wie wichtig Sport im und mit Verein ist. Alleine in unserer Gruppe waren mindestens vier Vereine gemeinsam unterwegs und zwei davon haben dafür eine Anreise von 200 km in Kauf genommen. Wir kommen auf jeden Fall wieder." "Meine Vereinskolleg:innen und ich sind sehr glücklich, eine erfolgreiche Forsbachtour, bei bestem Wetter - und was noch wichtiger ist - ohne Unfälle, angeboten zu haben. Die Teilnehmer:innen sehnen sich nach RTFs - das haben wir sehr deutlich gespürt. Aber der RTC Köln kann noch mehr: Im kommenden Jahr feiern wir unser 50-jähriges Vereinsjubiläum. Dafür lassen wir uns etwas Besonderes für die Rennrad-Community einfallen. "Also merkt Euch den 29. Mai 2022 und kommt zur RTF vom RTC Köln. Wir freuen uns auf euch", resümiert Wolfgang Dünkelmann, 1. Vorsitzender vom RTC Köln. Diana V., RTC Köln ![]() |
Es sind bei "flickr" noch viele Bilder dazugekommen, also ruhig noch einmal durchschauen, viel Spass ...
![]() Hinweis: Unsere Permanenten stehen auch weiterhin als Wertungsfahrt zur Verfügung, aber ... Wegen den Lockdown Maßnahmen kommt es immer wieder zur Schließung der Gastronomie. Daher sind unsere Startorte nicht immer erreichbar. Für diese Zeit können unsere ganzjährig fahrbaren Permanenten über 2 Möglichkeiten in die Wertungskarte eingetragen werden: Mit Navi: Herunterladen der jeweiligen gpx-Datei hier von unserer Webseite bei der jeweiligen Strecke. Nach dem Abfahren der Strecke den gefahrenen Track als fit- oder gpx-Datei an unseren Sportwart per Mail senden. Nach Prüfung des Tracks erhält der Sportwart des jeweiligen Vereins eine Mail (cc an die jeweiligen Fahrer/innen), mit der Bitte, die Permanente in die Wertungskarte einzutragen. Ohne Navi: Herunterladen des Streckenplanes hier von unserer Webseite bei der jeweiligen Strecke. Abfahren der Permanente. Foto der vorgegebenen Kontrollstelle (mit Datumsangabe auf dem Foto) machen. Das Foto an unseren Sportwart per Mail senden. Nach Prüfung des Fotos erhält der Sportwart des jeweiligen Vereins eine Mail (cc an die jeweiligen Fahrer/innen), mit der Bitte, die Permanente in die Wertungskarte einzutragen. Diese Regelung gilt nur für die Zeit, in der die Gastronomie wegen Lockdown geschlossen, bzw. "Piccola Gelateria" Winterpause hat. Für diesen Zeitraum verzichten wir auf die Zahlung der Startgebühr, da das überprüfen des Geldeinganges einen unverhältnismäßigen Aufwand bzw. eine Startverzögerung bedeuten würde. |
06.12.19, Wolfgang D. |
1975-2019: Eine Ära ist zu Ende ... |
Am 18. November 2019 ging für den RTC Köln eine Ära zu Ende. Kurz nach der Gründung trafen sich die RTCler am 05.01.1975 zum ersten Mal im Poller Haus, dem neuen Clublokal. Nach fast 45 Jahren haben wir jetzt unser Vereinsschild demontiert; das Poller Haus wird im neuen Jahr abgerissen und ist Geschichte. ![]() Wir danken der Familie Pisone-Rolshoven, dass sie uns über all die Jahre eine Heimstatt geboten hat. Ab sofort findet Ihr uns in unserem neuen Clublokal Hotel Zündorf, Berliner Str. 2, 51149 Köln-Westhoven, www.hotel-zuendorf.de |
01.06.18, RTC/Rautenberg Media Redaktion |
"Besser die Leute von der Couch holen" |
Zündorf - In aller Frühe sind sie bereits gestartet und wer mag, kann bis ins Oberbergische fahren. Diese Möglichkeit gibt der RTC Köln
allen begeisterten Radsportlern bei der Forsbach-Tour.
Start ist das Schulzentrum Zündorf. Vier verschiedene Streckenlängen liegen am Ende einer (Rad-)tour hinter den Fahrerinnen und Fahrern. Auf einer gut ausgeschilderten Route ... ... hier weiterlesen |
23.05.18, Thomas |
Pfingstmontag, 21.05.2018 ... |
Dieses Jahr habe ich auf Bimbach verzichtet und bin die RTF Mehlem gefahren. Mehlem war übrigens 2010 meine erste RTF. Bereut habe ich meine diesjährige
Entscheidung keinesfalls.
Ich bin die 150er gefahren mit knackigen Anstiegen, 1850 hm. Ich hatte mir die Tour gestern zwar heruntergeladen, aber gebraucht habe ich sie nicht. Die Beschilderung war einfach Klasse. Verfahren ist da unmöglich. Und wenn ich das sage, will das schon was heißen. Die Verpflegung war ebenfalls eine Granate, üppig und ausreichend hoch drei. Da bezahle ich gerne ein Euro mehr an Startgebühren, weil man spürt, dass dies in die Verpflegung investiert wird ![]() Der Verein bietet inkl. Familientour fünf Strecken an: 25, 45, 78, 113, 157 km. Um das bewerkstelligen zu können, denn schließlich ist der RTC Mehlem ein kleiner Verein, greift er zu einem raffinierten Trick: es gibt zwei Kontrollpunkte, bei denen es sich um Doppelkontrollen handelt, die auf dem Hin- und Rückweg angefahren werden. Auf dem Weg zur K1 bei der Freiwilligen Feuerwehr in Vettelshoven ging es an dem neuen Firmengelände von Harribo, einem riesigen Areal, vorbei. Von K1 bis zur Streckenteilung 75er und die beiden 100er bin ich mit einem Vereinskollegen, den ich an der K1 getroffen hatte, zusammen gefahren. Von dort ging es am Radioteleskop in Effelsberg vorbei nach Binzenbach, der K2, zugleich Streckenteilung 110er und 150er. Bei der 150er pedalierte man durch das idyllisch gelegene Sahrbachtal und den Ahrradweg. In Bruck ging es dann rechts ab, so dass ich zunächst den Verdacht hatte, es ginge nach Lind hoch. Aber dem war nicht so. Es ging weiter bis nach Dümpelfeld. Dort begang dann der Anstieg nach Sierscheid, Harscheid, Odesheim, Soller - hier wurde ich ein wenig wehleidig ![]() Übrigens ist dieser Anstieg kein bisschen angenehmer als der nach Lind ![]() Der Rest ist schnell erzählt: es ging über Kirchsahr, Lanzerath - die RSG Ford kam mir in den Sinn -, Maulbach, Scheuren nach Todenfeld und von dort wieder nach Vettelshoven zur K4. Die letzten Kilometer hieß es im Wesentlichen nur noch rollen lassen bis nach Bonn zum Pennenfelder Stadion, dem Start/Ziel dieser RTF. |
02.02.18, Wolfgang D. |
01.01.2017: 40jähriges Vereinsjubiläum Maria Fischer |
2017 war Maria Fischer 40 Jahre im RTC Köln: am 01.01.1977 trat sie unserem Verein bei.
Eigentlich wollten wir die Ehrung auf unserer Weihnachtsfeier durchführen. Da Maria mit ihren 91 Jahren aber nicht mehr so gut zu Fuß ist, haben Bruno, Albert und ich sie an ihrem jetzigen Wohnort aufgesucht. Zufällig war auch noch ein ehemaliges Vereinsmitglied, Helmut Moritz, mit seiner Frau anwesend. Maria hat sich sehr über die goldene Ehrennadel und die zugehörige Urkunde gefreut. Bei einem zünftigen Kaffeeklatsch und jeder Menge an alten Geschichten ging der Nachmittag wie im Flug vorbei. Maria bedankte sich bei den Mitgliedern des RTC Köln und grüßt alle herzlich. |
![]() ![]() ![]() Über 40 Jahre Mitglied im RTC: Maria Fischer |
16.01.18, Klaus D. |
2. Wintertraining 2018 ... |
Am Samstag, den 13.01., 10:30 Uhr, war es wieder soweit...
Wir, das waren Albert, Helmut, Kurt, Markus, Matthias, Robert, Wolfgang D. und ich, trafen uns unter der Rodenkirchener Brücke und ab ging die Post Richtung Vorgebirge. Das Tempo war moderat und die Temperaturen lagen mit max. 6°C auf dem Niveau der letzten Woche - trockenes Wetter war vorhergesagt. Albert hatte sich eine Route überlegt, die dieses Mal etwas länger war als letzten Samstag, aber auch als Zwischenziel unser Stammcafe in Heimerzheim (siehe Foto) hatte. Der weiteste Punkt unserer Trainingsrunde war diesmal Buschhoven, etwa 5 km von Rheinbach entfernt. Am Ziel, unter der Roden- kirchener Brücke, hatten wir etwa 75 km und ca. 380 hm mehr auf dem Tacho. Für zwei von uns war das noch nicht genug. Robert und ich verabredeten uns für sonntags früh um 10:00 Uhr in Köln-Poll - mit dem Ziel Wahlscheid im Bergischen. Sonne war vorhergesagt. Das lockte uns. Die Tour begann gut ... mit einem Platten, natürlich am Hinterrad. Es wäre sonst zu einfach gewesen. So war zuerst Schlauchwechsel angesagt. Aber dann ging es bei ca. 3°C und ordentlich Wind los. Die Tour führte uns über Stümpen durchs Kinderdorf nach Altenrath und von dort die "Schüpp Sand" runter ins Sülztal nach Donrath. Von dort ging es dann, mit ein paar Schlenker, über Nebenstraßen an der Agger entlang, nach Wahlscheid. Zwischenstopp machten wir in Wahlscheid in einem Cafe. Zurück ging es bei strahlendem Sonnenschein Richtung Scheider Höhe über die Gammersbacher Mühle auf die Höhe, mit einem schönen Blick auf die Silhouette von Köln, runter nach Rösrath, mit erneutem Zwischenstopp an der "Schmitzebud", nach Köln-Poll. Zum Schluss hatten wir 55 km und ca. 400 hm mehr in den Beinen. |
![]() Wintertrainingsrunde am 13.01.2018, von links: Wolfgang D., Helmut, Robert, Matthias, Markus, Kurt, und nicht im Bild, Albert und der Fotograf: Klaus D. |
06.01.18, Klaus D. |
1. Wintertraining 2018 ... |
Am Heiligen Drei Königen Tag trafen sich bei ca. 3°C unter der Rodenkirchener Brücke sieben Unentwegte (Albert, Frank, Helmut, Kurt, Matthias,
Robert und ich), um das erste Wintertraining im neuen Jahr zu beginnen. Die Motivation war recht unterschiedlich. Sicher spielten auch die besten Neujahrsvorsätze nach opulenten Schlemmerorgien im Dezember eine Rolle. Aber einige von uns haben sich für die Saison 2018 Ziele gesetzt, die einen frühen Trainingsbeginn notwendig machten. Die weiteste Anreise hatte Frank mit 40 Km Anfahrt per Rad. Los ging es dann um 10:30 Uhr. Wir hatten uns auf eine kleinere Runde wie sonst üblich geeinigt und so fuhren wir Heimerzheim mit der traditionellen Cafeeinkehr über Waldorf direkt an. Nach etwa 1,5 h und ein paar Höhenmeter im Vor- gebirge trafen wir dort ein. Nach dem wir uns ausreichend aufgewärmt hatten, ging es zurück über Rösberg, Sechtem, Wesseling, Mechernich und Rondorf nach Rodenkirchen. Zum Schluß hatten sechs ca. 60 km an diesem trockenen wolkenverhangenen Samstag zurück gelegt. Für Frank hieß es noch zurück zu seinem Wohnort. Bei ihm wurden es dann 140 km. Fazit: Der Spaß kam trotz der Temperatur nicht zu kurz! |
![]() Wintertrainingsrunde am 06.01.2018, von links: Helmut, Albert, Frank, Kurt, Matthias, Robert und nicht im Bild, der Fotograf: Klaus D. |
17.12.17, Klaus D. |
Tour zum Weihnachtsmarkt Kreutzhäuschen ... |
Eigentlich hatten wir diese Tour für den 10.12. eingeplant ...
Doch was an diesem Adventssonntag uns hinderte, war eine gut gemeinte Werbung in "facebook", mit der Konsequenz, dass sich einige 1.000 für diesen kleinen schnuckeligen Weihnachtsmarkt interessierten. Tatsächlich machten sich einige 100, teils von weit her, auf den Weg. Mit dem Ergebnis: Straßen, Parkmöglichkeiten und der Weihnachtsmarkt selbst wurden restlos überfordert. Zum Glück bekam ich aufgrund meines Rundrufs von Uschi den entscheidenden Hinweis. Unsere Tour wurde auf den 3. Adventssonntag verlegt, in der Hoffnung, dass diese Hype abgeebbt ist. So trafen sich Robert und ich um 11:00 Uhr bei 3°C und feuchter Witterung an der Schmitzebud. Jan stieß hinter Hoffnungsthal zu uns. Von dort fuhren wir über Untereschbach, Steinebrück, Mittelbech nach Kreutzhäuschen. Dort angekommen, wurden wir erstmal um 4 € pro Person (Eintritt) geschröpft, mit dem Hinweis, dass würde uns mit dem Kauf eines Weihnachtsbaums verrechnet. Aber wohin mit dem Weihnachtsbaum, wir waren schließlich mit dem Rennrad da. Am ersten Glühweinstand war der Ärger schnell verflogen. Das war auch der Moment, dass Wolfgang D. und Bruni zu uns stießen. Nachdem wir den überschaubaren Weihnachtsmarkt mit all seinen Angeboten abgegangen waren und nach einer weiteren lustigen Glühwein- bzw. Kinderpunschrunde ging es zurück zur Schmitzebud. Insgesamt hatten wir 38 km und 250 hm abgespult, mit dem Fazit uns für das nächste Jahr einen neuen kleinen schnuckeligen Weihnachtsmarkt auszusuchen. |
![]() Der RTC auf dem Weihnachtsmarkt Kreutzhäuschen am 17.12.2017, von links: Klaus D., Jan, Bruni, Wolfgang D. und Robert |
29.10.17, Wolfgang D. |
Schwein gehabt! |
Heute morgen machten sich Norbert, Klaus und ich zum Abschildern auf, bei schönem Sonnenschein.
Uns kam schon der Gedanke, dass wir die Tour besser heute veranstaltet hätten. Dank der großzügigen E-Bike-Leihgaben von M&M Bikeshop und Radstudio Söndgerath in Niederkassel, kamen wir zügig voran. Und dann das ... |
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23.07.17, Wolfgang D. |
Nachruf Uwe Kirchhoff |
Am Mittwoch, den 19. Juli 2017, ist Uwe Kirchhoff verstorben.
Eben noch hat er uns bei der Forsbach-Tour erzählt, dass er anschließend zur Herz-OP ins Krankenhaus geht und nun ist er tot - unbegreiflich. Gerade einmal 60 Jahre alt. Wir alle trauern mit Johannes, Hartmut und den Anverwandten. Uwe werden wir immer als guten und zuverlässigen Clubkameraden in Erinnerung behalten. Wolfgang Dünkelmann |
03.05.17, Wolfgang D. |
Nachruf Erich Fischer |
Am Dienstag, den 02. Mai 2017, ist unser Ehrenvorsitzender Erich Fischer im Alter von 98 Jahren verstorben.
Erich Fischer, geboren am 03. April 1919 in Köln, hat sich allein beim RTC Köln seit 1974 durchgängig in wechselnden Positionen ehrenamtlich engagiert. Bis in die jüngste Vergangenheit war er als 2. Geschäftsführer und 2. Vorsitzender tätig, bevor er am 15.02.2013 im Alter von 93 Jahren von seiner letzten Aufgabe als Pressewart zurücktrat. Nachdem ihn der Verein schon vor einigen Jahren zum Ehrenvorsitzenden ernannt hat, wurde er 2008 auch zum Ehrenobmann der Bundesehrengilde des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) ernannt. Seine sportliche Karriere begann er 1935 in der Jugend des Radsportvereins Liga Köln-Kalk. Hier fuhr er Rennen unter der Betreuung des erfolgreichen Radsportlers Jupp Arents. Bereits da war Erich Fischer von 1935-1939 ehrenamtlich als Schriftführer der großen Jugendabteilung tätig. Nach Kriegsteilnahme, Gefangenschaft und dem neuerlichen Aufbau der Liga Köln-Kalk diente er von 1948 bis 1950 als Schriftführer des Gesamtvereins. Nach einem Abstecher in den Karneval schloss er sich 1974 dem gerade neu gegründeten RTC Köln an, der sich von Liga Köln-Kalk getrennt hatte. Auch hier beließ er es nicht bei dem rein sportlichen Engagement. 39 Jahre war er als Geschäftsführer und Pressewart, z. T. sogar in Personalunion, tätig, davon auch 6 Jahre als 1. Vorsitzender. Parallel hierzu fungierte er von 1979 bis 1984 als Bundesfachwart Breitensport im BDR, ebenfalls ein Ehrenamt. Hierfür erhielt er vom Radsportbezirk Köln des BDR im Jahr 2000 die Verdienstnadel. Neben den zahlreichen, auch internationalen vereinsinternen Aktivitäten war Erich Fischer über Jahrzehnte hin maßgeblich an den alljährlich vom Verein zu organisierenden Großveranstaltungen für den Breitensport, nämlich der in der Region bekannten "Forsbach-Tour" und dem "Bergischen Karussell", beteiligt, die je nach Wetter 100 bis 1200 Teilnehmer hatten. Eine ganz besondere Leistung war die Organisation der Deutschland-Rundfahrt, die insgesamt fünf Mal durchgeführt wurde. Die Idee, 1977 im Vorstand des RTC Köln geboren, wurde 1978 umgehend erprobt: Schirmherr war der damalige Innenminister Prof. Dr. Maihofer,im Ehrenausschuss vertreten waren Holger Börner, John van Nes Ziegler und Friedel Haumann. Bei den vier folgenden Deutschland-Rundfahrten waren die Ausschüsse und Schirmherrschaften ebenfalls prominent besetzt (u.a. Franz-Josef Strauß). Startort war der Dom, wo Dompropst Ketzer die Einsegnung der bis zu 120 teils internationalen Teilnehmer vornahm. In acht Etappen wurden über 1200 km quer durch Deutschland geradelt. Sie wurde unterstützt von der örtlichen Presse und dem Deutschlandfunk. Dies alles erforderte einen enormen Aufwand, den neben Erich Fischer natürlich alle Mitglieder des Vorstands zu stemmen hatten. Es bleibt die Leistung, an maßgeblicher Stelle ein solch anspruchsvolles deutschlandweites Event mit allen organisatorischen Schwierigkeiten gemeistert und damit unzähligen Teilnehmern ein unvergessliches (Erfolgs-)Erlebnis ermöglicht zu haben. Auch wenn "die Beine nicht mehr wollen" - mit 90 fuhr er noch eine RTF von 70 km auf dem Rennrad. Es ist ein langes und erfülltes Leben zu Ende gegangen, bis zum Schluss fürsorglich begleitet von seiner Frau Maria. Wolfgang Dünkelmann |
![]() rechts: Erich und Maria Fischer, April 2016 |
14.03.17, Frank |
RTF Mistral ... |
Endlich ... die Beine wieder bewegen.
Endlich ... das wunderbare Wetter genießen, einige zogen schon kurz nach Mittag blank, ich meinte die Waden. So geschah es, dass sich über 800 Radfahrer auf den Gürtel eingefunden hatten, um mehr oder weniger die Eifel zu erkunden. Mit stattlichen 20 Frau/Mann war unser Verein dabei und belegte damit einen vierten Platz in der Gesamtwertung. Und einen Glückwunsch an unsere Novizin zu ihren ersten Punkten. Entsprechend der Saisondauer ist die Strecke relativ frei von Höhepunkten. Der Rösberg ist natürlich schon ziemlich steil und ich habe ehrlich gesagt auch noch nie so viele Radfreunde schieben sehen. Alles war freundlich, an den Kontrollen war noch genug da und im Ziel war Ende auch noch viel zum futtern vorhanden. |
![]() Der RTC bei Mistral Köln zum Saisonstart 2017 |
05.03.17, Bruni T. |
Wintergrillen ... |
Zum Saisonauftakt hatte der Vorstand am Sonntagmittag zum "Wintergrillen" eingeladen.
Anfangs schien die Sonne noch auf die große Terrasse an der Poller Wiese, doch pünktlich mit dem Anwerfen des Grills briste der Wind heftig auf. Wir bedanken uns beim Grillmeister Matthias, der auch den aufkommenden Schauern trotzte und uns, die in den Saal geflüchtet waren, mit leckerer Kost vom Rost versorgte. Ihm und Ulla danken wir auch für die liebevolle Zusammenstellung des Grillbuffets. |
![]() Wintergrillen 2017, von links: Helmut, Wolfgang D., Matthias |
30.10.2016, Norbert S.. |
2. CTF Wahnbach-Tour, kurze Nachbetrachtung ... |
Schon vor acht Uhr kamen die ersten Fahrer. Der Parkplatz neben dem Bootshaus wurde bis auf den letzten Millimeter ausgenutzt,
selbst das eine oder andere Wohnmobil fand noch einen Platz. Im Bootshaus des Kanu-Clubs Delphin beim Anmelden eine Panne - zum Glück wurde die Schlange nicht allzu lang und der schnell aufgebaute Reserverechner gar nicht mehr benötigt. Allerdings werden wir noch ein wenig für die Daten für die Rangliste benötigen, da wir von Hand nacharbeiten müssen. Das Wetter hat richtig mitgespielt, und bis zum Startschluss waren über 300 Teilnehmer/innen auf der Strecke. Leider gab es neben den glimpflich abgelaufenen - auch einen schwereren Sturz auf der Strecke. Wir wünschen auf diesem Wege Gute Besserung. Da es am Abend vorher noch geregnet hatte, war die Strecke an der einen oder anderen Stelle wohl rutschiger als gedacht. Allerdings hatten die Teilnehmer bei der Rückkehr dann auch jede Menge "Sommersprossen" im Gesicht und die Räder den Wasserschlauch echt nötig. Auf so viel Teilnehmer hatten wir zwar gehofft, aber nicht damit zu rechnen gewagt. Also war mittags nochmal Einkaufen angesagt - sowohl auf den Kontrollen als auch im Ziel. Bei tollem Sonnenschein musste denn auch niemand hungern oder dursten. Wir freuen uns natürlich über die überwiegend positive Resonanz zur Strecke. Aber auch die Kritik an der teilweise nicht optimalen Ausschilderung haben wir zur Kenntnis genommen und werden daran arbeiten. Uns wurde berichtet, dass in den Niederlanden mit unterschiedlich farbigen Flatterbändern gearbeitet wird. Wer damit Erfahrung hat - über eine Rückmeldung wären wir dankbar. Und zum Schluss noch in eigener Sache: Beim Ausschildern ist unser zweiter Sportwart über den Lenker abgestiegen und hat nun erstmal Fahrradpause. Auch ihm auf diesem Wege gute Besserung. |
![]() Wolfgang Dünkelmann zusammen mit Nikias Arndt (links) und Christian Knees (rechts) |
07.10.2016, Bruni T. |
Schlemmen bei Bruno, Kaffeetrinken bei Albert |
Das blumenbunte Ardennenstädtchen Malmedy war Ausgangspunkt unserer diesjährigen Clubtour.
Man traf sich am Freitagabend des letzten Septemberwochenendes in der gastfreundlich geführten und günstig gelegenen Jugendherberge (daneben ein hübscher Campingplatz). Nach Einrichtung in den Mehrbettzimmern mit Dusche und WC genossen wir auf dem weitläufigen Balkon erstmals bei leckeren belgischen Biersorten den herrlichen Blick ins Grüne ... ![]() Organisator Klaus D. entführte unser Trüppchen in das fußläufig zu erreichende Restaurant am Malmedyer Cineplex. Belgische Küche - nicht super billig, aber gut und reichlich; dies galt auch für Samstagabend, als wir im "Chez Bruno" speisten. Auch unser Bruno war hochzufrieden. (Für Muschelfreunde: Dort gibt's 50 Zubereitungsarten, zwei haben wir probiert - mmmh! - mit den obligatorischen Fritten natürlich.) ![]() ![]() ![]() Nach dem Frühstücksbuffet am Samstag in der JH brachen wir -> Klaus, Wolfgang, Bruno, Harald, Albert, Robert und Bruni auf zum ca. 40 km entfernten Monschau. Traumhaft strahlendes Wetter begleitete uns - nicht immer selbstverständlich in Ardennen und Eifel! Die Strecke führte aus dem Malmedyer Tal den RAVeL hoch nach Waimes, teils an Bächen entlang. Wir bogen hier links auf die Vennbahntrasse und erlebten abwechslungsreiche Natur wie das Hochmoor und tolle Talblicke im einsamen Gebiet Richtung deutscher Grenze/ Kalterherberg. Insgesamt herrschte wenig Betrieb - lustig jedoch die winkenden Strampler auf einem Stück parallel verlaufender Draisinenbahn. ![]() ![]() ![]() ![]() Für den letzten Teil tief ins Rurtal hinein wechselten wir auf die Straße und trafen alsbald im touristisch gut bevölkerten Monschau ein, wo wir uns in einem Café bei leckerem Reiskirschkuchen u.a. ausgiebig stärkten. ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppenteilung für die Rückfahrt: Klaus, Robert und Albert nahmen das Hohe Venn mit zusätzlichen Höhenmetern unter die Räder, während wir vier Restlichen gleichen Wegs zurückfuhren, eine Frittenpause einlegten und die 15 km Abfahrt ab Waimes genossen: noch besser als das Abrollen ins Jabachtal! Ziemlich gleichzeitig trafen wir nach etwa 80 km ein, obwohl sich unsere Höhenmetersammler sich trotz oder wegen Navi gründlich im Wald verfahren hatten. Die Sonntagstour nach St. Vith war bis Waimes identisch; wir bogen dann Richtung Steinbach auf die Vennbahntrasse und erlebten dort neue, engere und wegen der größeren Anzahl kreuzender Wege entsprechend häufigere Doppelschranken, die den Fahrtfluss ab und an ausbremsten. Der Weg führte durch sanfte Weiden, eher bäuerliches Gebiet, unter einem Viadukt hindurch zu unserem deutschsprachigen Ziel. Draußen vor dem zentralen Lokal "Ratskeller" belohnte sich gerade ein Großteil des St. Vither Radsportclubs. Mit Tipps für eine alternative Führung retour nach Malmedy versehen ging's über langgezogene Steigungen und Abfahrten, sodass sich auch nach dieser kürzeren Strecke über insgesamt 55 km das Gefühl einstellte, etwas getan zu haben. So saßen wir abschließend gut verschwitzt vor dem Malmedyer "Le Kiosque", verputzten die mit Abstand besten Fritten und stießen mit einem Bière brune auf weitere so gelungene Touren an. ![]() ![]() ![]() ![]() PS: Nochmals ein großes Lob an Klaus für die tolle Organisation der Clubtour. |
07.09.2016, Wolfgang D. |
Ein Angebot an neue Mitglieder! |
Allen, die bis Ende Oktober 2016 in unseren Verein eintreten, schenken wir ein kostenloses Wintertraining im Wert von ca. 200 EUR ...
... solange noch Plätze frei sind. Diese Aktion ist als Starthilfe für Euch gedacht. So helfen wir, dass Ihr bei regelmäßiger Teilnahme mit uns fit in die Radsaison 2017 starten könnt. Für unser Wintertraining haben wir einen erfahrenen Trainer verpflichten können, der auch Rennrad fährt. Es besteht aus einer halben Stunde Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht (oweh!) und einem auf das Rennradfahren angepassten Indoorcycling von ca. einer Stunde. Zum Schluss gibt es dann noch ein paar Dehnübungen. Nach dem Duschen besteht auch noch die Möglichkeit, den Flüssigkeitshaushalt mit isotonischen Getränken aufzufüllen. Die übungseinheiten finden zwischen November 2016 und März 2017 jeweils Montagabends zusammen mit weiteren RTC-Mitgliedern statt. |
Es gibt nur noch wenige Plätze! |
Informationen über unseren Verein findet Ihr, wenn Ihr hier unsere Webseiten durchstöbert, oder ... |
... bei Anmeldung und Fragen via: Mail an "Vorstand /RTC Köln" |
26.08.2016, Wolfgang D. |
1. Poller Bürgerfest 20.08.2016 ... |
Am Samstagnachmittag haben wir beim 1. Poller Bürgerfest die Gelegenheit genutzt, den Pollern zu zeigen, dass es den RTC Köln noch gibt.
Wir hatten unseren Stand wie eine RTF-Kontrolle aufgebaut, mit Tee und Verpflegung. Norbert stellte sein Rennrad zur Verfügung, das wir in die Rolle einspannten und fertig war die Sitz- und Fahrgelegenheit zum Austesten. Als Anreiz hatten wir allen, die bis Ende September 2016 Mitglied werden, ein kostenloses Wintertraining angeboten. Neben vielen interessanten Gesprächen hatten wir regen Zuspruch von den Kindern, die natürlich mal auf einem Rennrad sitzen wollten und mit unserer Hilfe sogar etwas strampeln konnten. Wie Ihr auf den Bildern seht, hatten wir unter den Testfahrern auch einen sehr schwarzen Mann. Der drohte uns an, zu unserer nächsten RTF mit seinen Kumpel von den Poller Böschräubern in vollem Kostüm und mit Klapprad zu kommen. Schaun 'mer mal ... Danke an alle RTCler, die geholfen haben: Bruno B., Klaus N., Bruni, Elke, Albert, Norbert und Robert. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
30.05.2016, Jürgen |
Die 44. Forsbach-Tour oder die "bösen Leute" vom Wetterdienst ... ![]() |
Ja was soll ich sagen:
Bei kaum einer Forsbach-Tour haben wir im Vorfeld soviel über das Wetter geredet. Gibt es Regen und wenn ja wieviel? Gewitter, Sturm, Hagel, alles stand in der Woche vor der Tour im Raum. Und was war: Meist Sonnenschein und durchgehend mehr als 20°C. Verunsichert durch die Wetterprognose hatten wir mit 426 nicht einmal die Hälfte der TeilnehmerInnen des vergangenen Jahres, 960, und nur ein Drittel im Vergleich zu 2014, da waren's rund 1250. Für die, die den Weg zu uns gefunden hatten, konnten wir dieses Jahr eine um so intensivere Betreuung anbieten und hatten auf unseren sechs Kontrollstellen auch öfter mal Zeit für ein kleines "Schwätzchen" unter Radfahrern. Letztendlich ist es auch dies was uns antreibt: der Spass an unserem gemeinsamen Sport bzw. Hobby. Nichtsdestotrotz wünschen wir uns für das nächste Jahr einen eindeutigen Wetterbericht. Natürlich mit viel Sonne und ohne Regen, Gewitter und Co.! Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle schon einmal auch bei unseren externen Helfern, ohne die wir die Veranstaltung in dieser Form gar nicht durchführen könnten: Petra, Frauke, Helena, Nikita, Achim, Sarah, Martin, Maria, Eugen, noch ein Martin und Ajantha ... Danke für Eure tatkräftige Unterstützung! Die 44. Forsbach-Tour in Zahlen Teilnehmer (TN) gesamt: 426 (203 Wertungskartenfahrer und 223 "Trimmfahrer") Davon entfallen auf die Strecken: 51km: 22 TN 78km: 129 TN 118km: 142 TN 158km: 66 TN 201km: 49 TN (Einsteiger auf der Strecke: 18 TN) Die drei (bzw. vier) teilnehmerstärksten Mannschaften waren: 1. RTC Rodenkirchen e.V. 1980 ![]() 2. RSC Buchholz e.V. ![]() 3. RC CITO 1906 Hennef-Geistingen e.V. ![]() 3. BSG RheinEnergie AG e.V. ![]() |
![]() Zum in die Schilder beißen ... ... |
17.05.2016, Norbert (mit Anm. vom Webmaster) |
Pfingsten 2016 - Der RTC in Bimbach ... |
Nach einigen Kapriolen bei der Zimmerreservierung haben sich dann doch zu Pfingsten sieben Vereinsmitglieder wieder einmal im altbekannten Hotel in Bimbach getroffen.
Als da waren: Elke, Birgit, Robert, Klaus D., Thomas, Wolfgang S. und Norbert.
Die Anfahrt dauerte diese Mal länger als sonst - kein Wunder bei über 500km Staus alleine in Nordrhein-Wetfalen. Am Samstag dann wie gewohnt die kürzeren Strecken, noch bei Temperaturen über Null und trocken; dort wo die Sonne durchkam sogar fast warm. "Kurz-Kurz" wurde kaum gesehen. In Bad Salzschlirf natürlich für einige von uns die RTC-Zusatzkontrolle in der Eisdiele am Kurpark; bei den Temperaturen allerdings auf Heißgetränke beschränkt. Und auch im Ziel war die Schlange an der Kaffeetheke deutlich länger als normal. Am Sonntag, dem 15. Mai! ist nach dem Frühstück (4:30 Uhr) für die Marathonis Eis kratzen angesagt (s. u.). Der Start um kurz nach 6 Uhr erfolgte dann bei Temperaturen um den Gefrierpunkt! Birgit und Thomas fahren trotzdem den Marathon. Das Wetter beschert unterwegs alles, was das man eher Anfang April erwarten würde - Schneeregen und Graupelschauer, stürmischen Wind und ab und an einen Sonnenstrahl. Das RTC-Trikot besteht den Wintertest nur unzureichend, und nach der Rückkehr am Abend geht's sofort unter die heiße Dusche statt ins Bierzelt. Noch zu berichten ist, dass Elke morgens alleine mit dem Rad durch den Wald zum Startort gefahren ist obwohl dort noch der Geist des Räuber Krack sein Unwesen treiben soll und die anderen vier unterschiedliche, kürzere Strecken fuhren - aber ohne Wasserkontakt oder in einer milden Brise ist diesmal keiner gefahren ... ... und hier auch ein entsprechender Bericht zu Bimbach im Rad-Net ![]() |
![]() Vor dem Start, erst einmal Eis kratzen ... ![]() Auf mittlerer Höhe, ca. 600m ... ... ![]() Birgit und Thomas wenige Meter vor'm Ziel - klar, dass da die Sonne schien ... |
03.05.2016, Wolfgang D. |
Ausflug mit Maria und Erich Fischer am 10.04.2016 ... |
Anlässlich des 97. Geburtstag von Erich hatten Bruni und ich unsere ältesten Vereinsmitglieder (97 und 94) zu einem Ausflug zur Schmitzebud eingeladen.
Wir hofften, hier auch noch ein paar Teilnehmer der Vereinsfahrt zu treffen, aber leider haben wir ausser Norbert niemand mehr gesehen. Da das Wetter mitmachte haben wir einen schönen sonnigen Nachmittag verbracht. Herzliche Grüße an alle von Maria und Erich. ![]() |
27.04.2016, Jürgen |
Touren-Tipp im Kölner Stadtanzeiger ... |
Im Rahmen der Reihe Tourtipp im Magazin des Kölner Stadtanzeiger war am letzten Wochenende (23./24. April 2016) nach dem RC Mistral,
Staubwolke Refrath und der Scuderia Südstadt der RTC an der Reihe. Den Artikel könnt Ihr hier lesen ... PDF: Tourtipp Kölner Stadtanzeiger |
30.03.2016, Jürgen |
Neu im Vorstand ... |
Auf unseren diesjährigen Jahreshauptversammlung sind Klaus Dünkelmann als 2. Vorsitzender und Jürgen Kosmalla als Pressewart
neu in Vorstand gewählt worden. Wir sind gespannt wie unsere Bruderdoppelspitze, bestehend aus Wolfgang Dünkelmann als 1. Vorsitzender und Klaus Dünkelmann als 2. Vorsitzender, harmonieren wird ![]() In Ihrem Amt bestätigt wurden unser Geschäftsführer Wolfgang Becker, unser Sportwart Norbert Schrandt und unser 2. Kassenwart Albert Volk. Des weiteren wurden Johannes Kirchhoff und Paul Renne als Kassenprüfer und Nicole Boddin als Ersatzkassenprüferin gewählt. |
30.03.2016, Jürgen |
Breitensport-Bezirksmeisterschaft 2015: Unsere Damen top ... |
Wir freuen uns über den 1. Platz in der Mannschaftwertung Damen mit 229 Punkten.
Unser Mix-Team war nicht ganz so gut, aber der 5. Platz ist trotzdem ein tolles Ergebnis. |
![]() Siegerehrung Damenmannschaften Bezirk Köln, für uns dabei, 2. v. r.: Jutta Becker |